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Samstag, 15. Oktober 2016
Neu auf DVD:
Glassland
Glassland
crizcgn, 00:34h
Nach dem Stress der Prüfungszeit fährt eine Gruppe Studenten in eine abgelegene Hütte im Wald, um zu feiern und sich zu erholen. Die Hütte liegt idyllisch am Rande eines Sees, perfekt zur Erholung und abends zum Feiern. Doch als eines der Mädchen plötzlich krank wird und Blut erbricht, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Nach und nach werden die Freunde von einem aggressiven Virus befallen, der ihre Körper auf unbeschreiblich grausame Weise regelrecht zerfrisst. Als sich die Clique hilfesuchend an die Bewohner des nahegelegenen Dorfes wendet, reagieren diese äußerst ablehnend, denn die Furcht, sich ebenfalls anzustecken, ist zu groß.
Wenn man durchaus ordentliche Darsteller hat (u.a. den jungen Will Poulter aus "Wir sind die Millers") und ein überaus dramatisches Thema, dann sollte man auch eine vernünftige Geschichte erzählen können. Die geht bei diesem offensichtlichem Independent Projekt allerdings vollends verloren. Es gibt auf jeden Fall einige grosse Einzelmomente mit einem mehr als überzeugenden Jack Reynor ("Transformers 4: Ära des Untergangs"). Davon abgesehen wird aber vieles stümperhaft in die Länge gezogen, ohne dass es dramaturgisch wichtig ist. Dazu kommen Szenen, die in ihrer Inszenierung keinen Sinn machen. So wie das Ende mit der missbrauchten Chinesin, die im Plot gar keine Bedeutung hat und dann in der Szene auch nicht gezeigt wird. Und so zieht sich das durch den ganzen Film. Schade ums Potential.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Wenn man durchaus ordentliche Darsteller hat (u.a. den jungen Will Poulter aus "Wir sind die Millers") und ein überaus dramatisches Thema, dann sollte man auch eine vernünftige Geschichte erzählen können. Die geht bei diesem offensichtlichem Independent Projekt allerdings vollends verloren. Es gibt auf jeden Fall einige grosse Einzelmomente mit einem mehr als überzeugenden Jack Reynor ("Transformers 4: Ära des Untergangs"). Davon abgesehen wird aber vieles stümperhaft in die Länge gezogen, ohne dass es dramaturgisch wichtig ist. Dazu kommen Szenen, die in ihrer Inszenierung keinen Sinn machen. So wie das Ende mit der missbrauchten Chinesin, die im Plot gar keine Bedeutung hat und dann in der Szene auch nicht gezeigt wird. Und so zieht sich das durch den ganzen Film. Schade ums Potential.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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