Donnerstag, 21. Januar 2016
Neu auf DVD:
The Cutting Room (Import)
The Cutting Room (Import)
crizcgn, 17:47h
Die drei Studenten Raz (Parry Glasspool), Charlie (Lucy-Jane Quinlan) und Jess (Lydia Orange) sind auf der Suche nach Inspiration für ihre Abschlussarbeiten im Fach Medienwissenschaften. Obwohl sie glauben in ihrem verschlafenen Heimatstädtchen keine passende Story zu finden, verschwinden innerhalb kurzer Zeit zwei Mädchen spurlos. Dies treibt das Trio dazu an, auf eigene Faust zu ermitteln und die Geschichte für ihr College-Projekt zu verwenden. Einer der Hinweise verschlägt sie in eine verlassene Kaserne, wo sie auf ein mysteriöses Labyrinth von Tunneln treffen, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Auch werden sie von einer dunklen Gestalt verfolgt, die es darauf abgesehen hat, sie zu quälen. Gejagt, verängstigt und verloren müssen die Freunde einen Weg zur Flucht finden, bevor ein entsetzliches Schicksal sie einholt.
www.filmstarts.de
Auch 17 Jahren nach dem Erfolg von "Blair Witch Project" versuchen immer noch Billig-Produktionen mit ebenso wenig Budget und noch dünnerem Drehbuch auf dem Zug aufzuspringen. Da wird einer der Akteure mit der Cam ausgestattet und filmt im angeblich authenischen Geschehen so vor sich hin. In diesem Fall sogar derart dilletantisch, dass man sich nicht sicher sein kann, ob man gerade den eigentlichen Film oder das Making Off schaut. Die Handlung plätschert auch bis zur 45ten Minute vor sich hin, bis sich die Kamera durch Gewölbe und Taschenlampenlicht wackelt. Die eigentliche Action lässt sich dabei auf vielleicht eine Minute zusammenstreichen. Und der altmodische Song zum Beginn und Ende ist letztlich auch reines Klischee. Aber ich mag den Darsteller Parry Glasspool ("Hollyoaks").
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)
www.filmstarts.de
Auch 17 Jahren nach dem Erfolg von "Blair Witch Project" versuchen immer noch Billig-Produktionen mit ebenso wenig Budget und noch dünnerem Drehbuch auf dem Zug aufzuspringen. Da wird einer der Akteure mit der Cam ausgestattet und filmt im angeblich authenischen Geschehen so vor sich hin. In diesem Fall sogar derart dilletantisch, dass man sich nicht sicher sein kann, ob man gerade den eigentlichen Film oder das Making Off schaut. Die Handlung plätschert auch bis zur 45ten Minute vor sich hin, bis sich die Kamera durch Gewölbe und Taschenlampenlicht wackelt. Die eigentliche Action lässt sich dabei auf vielleicht eine Minute zusammenstreichen. Und der altmodische Song zum Beginn und Ende ist letztlich auch reines Klischee. Aber ich mag den Darsteller Parry Glasspool ("Hollyoaks").
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)
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