Samstag, 23. April 2016
Neu auf DVD:
Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse
Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse
crizcgn, 05:23h
Jeden Tag eine gute Tat - das ist das Motto des jungen Augie (Joey Morgan), der sich nichts Schöneres vorstellen kann, als mit seinen zwei besten Freunden ein Pfadfinderabzeichen nach dem anderen auf die Kluft zu nähen. Doch Carter (Logan Miller) und Ben (Tye Sheridan) haben genug von Lagerfeuer, Latrinen graben und Dosenbohnen. Als Teenager sollte man sich schließlich seinen tobenden Hormonen hingeben und nicht als verkleideter Loser im Unterholz herumstolpern. Ungünstig, dass die angesagteste Party der Stadt ausgerechnet am gleichen Abend stattfinden soll. Als sie sich heimlich davonschleichen, begegnen sie in einem verlassenen Strip-Club echter Fleischeslust: Alle Bewohner der Stadt wurden in Zombies verwandelt! Zusammen mit der Handfeuerwaffen-geübten Bardame Denise (Sarah Dumont) begeben sich die drei Pfadfinder auf eine blutige Hetzjagd durch die Kleinstadt und beweisen, dass sie auch im Angesicht Britney Spears liebender Zombies und mutierten Killer-Katzen keine Pussys sind ...
"Scouts Guide to the Zombie Apocalypse" verspricht von Anfang an nichts mehr als eben lockere Horror-Action mit reichlich Teenie-Unsinn. Und genau das kann dieser Pfadfinder-gegen-Monster-Spass auch bis zum Schluss halten. Nie wirklich ernst, aber auch nicht peinlich albern, schwankt der Streifen zwischen harmloser Gruselei und eben solchem Pennäler-Klamauk. Die Mischung reicht für pointiert kurzweilige Unterhaltung, die immer am Rande des Trashes wandert, dabei aber niemals zu billig daherkommt. Vor allem passt die Mischung und das Timing von Regisseur Christopher Landon ("Paranormal Activity: Die Gezeichneten") auf den Punkt. Wer mehr erwartet als einen lustigen Teenie-Streifen, der ist ohnehin im falschen Film.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 6)
"Scouts Guide to the Zombie Apocalypse" verspricht von Anfang an nichts mehr als eben lockere Horror-Action mit reichlich Teenie-Unsinn. Und genau das kann dieser Pfadfinder-gegen-Monster-Spass auch bis zum Schluss halten. Nie wirklich ernst, aber auch nicht peinlich albern, schwankt der Streifen zwischen harmloser Gruselei und eben solchem Pennäler-Klamauk. Die Mischung reicht für pointiert kurzweilige Unterhaltung, die immer am Rande des Trashes wandert, dabei aber niemals zu billig daherkommt. Vor allem passt die Mischung und das Timing von Regisseur Christopher Landon ("Paranormal Activity: Die Gezeichneten") auf den Punkt. Wer mehr erwartet als einen lustigen Teenie-Streifen, der ist ohnehin im falschen Film.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 6)
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