Sonntag, 27. November 2016
Alpha House (2014)
Die frischgebackenen College-Studenten Cameron (Julien Bensimhon) und Zack (Chris O'Brien) können ihr Glück kaum fassen, als sie Plätze im legendären "Alpha House" bekommen - das Verbindungshaus gilt schließlich als Ort besonders wilder und ausschweifender Uni-Partys. Doch die Euphorie der beiden Freunde bekommt schnell einen massiven Dämpfer, denn sie erfahren, dass die Feierstätte nun auch dauerhaft weibliche Bewohner beherbergen soll. Was für die Jungs anfangs zumindest optisch noch durchaus reizvoll ist, wird für sie bald zur Tortur. So planen die neu eingezogenen Studentinnen, die Kontrolle über das Haus zu übernehmen und dort eine ausschließlich weibliche Verbindung aufzubauen. Das wollen sich Cameron, Zack und ihre männlichen Mitstreiter natürlich nicht gefallen lassen. Ein unerbittlicher Kampf um das "Alpha House" beginnt.



Ein Haufen notgeiler Jung-Studenten und ein Trupp überdreht-emanzipierter Mädels wettstreiten um ein Verbindungshaus im College. Als wäre dieser ausgelutscht-dämliche Plot nicht Warnung genug für den seriösen DVD-Gucker, das Ganze wird auch noch produziert von den Billig-Filmern aus den Asylum Studios, die vor allem für ihre "Mockbuster" Trash-Filme bekannt sind. Dementsprechend kann man auch nicht mehr erwarten als voyeristischer Fremdschäm-Material. Tatsächlich hat der Unsinn zwischen Kotz- und Tittenalarm durchaus seine erträglichen Momente. Und als Ausrede gilt, ich hab den "American Pie"-Klamauk im Billig-Ramsch entdeckt.
Bewertung: 2/10


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