Dienstag, 13. Juni 2017
Neu auf DVD:
Allein gegen die Zeit
Allein gegen die Zeit
crizcgn, 18:41h
Ben (Timon Wloka), Jonas (Timmi Trinks), Özzi (Ugur Ekeroglu), Leo (Janina Fautz) und Sophie (Stephanie Amarell) - drei Jungs, zwei Mädchen - kurz vor dem Abitur, geraten auf ihrer Klassenfahrt nach Hildesheim ins Visier einer geheimnisvollen Sekte. Ihre Freundschaft wird dabei auf eine harte Probe gestellt: Leo ist zwischen Ben und Jonas hin- und hergerissen, Sophie schwärmt heimlich für Özzi und warum hat es die Sekte gerade auf Jonas abgesehen? Bei der Besichtigung des Hildesheimer Doms kommt es zu einer Explosion mit dramatischen Folgen. Die Freunde werden getrennt und stellen fest, dass die unheimliche Sekte ein Ritual um die sagenumwobene Irminsul-Statue plant, das zur lang erwarteten Sonnenfinsternis vollzogen werden muss - mit schrecklichen Folgen für die Menschheit. Die Zeit läuft und ein actionreicher Kampf der Freunde beginnt, den sie nur durch Vertrauen und Zusammenhalt gewinnen können. 'Allein gegen die Zeit' müssen sie sich gemeinsam durch ein Labyrinth aus jahrhundertelang verschlossenen Grabkammern, unterirdischen Verliesen und durch ein altes Bergwerk kämpfen. Bis zum Einbruch der totalen Sonnenfinsternis gilt es, eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes zu verhindern ...
Immerhin kann man schon mal festhalten, dass die jungen Leute ziemlich Spass hatten bei dem Dreh. Inhaltlich kommt man allerdings nie über einen aufgeblähten Kindergeburtstag hinweg, mit durchgehender Action und Explosionen. Die seltsame Mythos-Geschichte bietet maximale Durchschnittskost mit den üblichen Klischees, die auch in der maximal routinierten Darstellung nicht besser werden. Und das gilt sowohl für die albernen Effekte als auch für die schauspielerischen Leistungen am Rande des Laientheaters. Insgesamt muss man sich schon fragen, wie man einen derartigen Mummenschanz mit dieser konsequente Mittelmässigkeit in die Kinos schmuggeln konnte.
Bewertung: 4/10
Immerhin kann man schon mal festhalten, dass die jungen Leute ziemlich Spass hatten bei dem Dreh. Inhaltlich kommt man allerdings nie über einen aufgeblähten Kindergeburtstag hinweg, mit durchgehender Action und Explosionen. Die seltsame Mythos-Geschichte bietet maximale Durchschnittskost mit den üblichen Klischees, die auch in der maximal routinierten Darstellung nicht besser werden. Und das gilt sowohl für die albernen Effekte als auch für die schauspielerischen Leistungen am Rande des Laientheaters. Insgesamt muss man sich schon fragen, wie man einen derartigen Mummenschanz mit dieser konsequente Mittelmässigkeit in die Kinos schmuggeln konnte.
Bewertung: 4/10
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