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Donnerstag, 25. Februar 2016
Neu auf DVD:
The Walk - To Reach the Clouds
The Walk - To Reach the Clouds
crizcgn, 11:12h
Zwölf Menschen haben bisher den Mond betreten, aber nur ein Mann hat jemals - oder wird jemals - die immens große Lücke zwischen den Türmen des 'World Trade Center' überqueren: Philippe Petit (Joseph-Gordon Levitt). Unter der Anleitung seines Mentors Papa Rudy (Ben Kingsley) und gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe internationaler Helfer, überwinden sie eine Menge Widerstände, Vertrauensbrüche, Meinungsverschiedenheiten und Risiken, um ihren verrückten Plan durchzuführen ...
Regisseur Robert Zemeckis, der grosse Geschichtenerzähler des Kinos ("Zurück in die Zukunft", "Forrest Gump"), meldet sich zurück mit einem aufregenden Drama nach wahren Begebenheiten. Und natürlich präsentiert er seinen Zuschauern keine nüchterne Doku zu den Ereignissen, sondern ein fantastisches Abenteuer um den Drahtseilakt zwischen den Twin Towers des World Trade Centers. Er inszeniert das Geschehen als spannenden Heist-Thriller, der fast märchenhaft mit der Entwicklung des jungen Künstlers beginnt und dann präzisiös die Durchführung der gefährlichen Aktion aufarbeitet. Hierfür nutzt er auch gezielt Special Effects, die sich unauffällig der Handlung unterordnen ohne zum Selbstzweck zu verkommen. Dass es dabei auch künstlerische Taschenspielertricks gibt wie die Schwarzweiss-Zeichnung in der Einleitung oder dem Ich-Erzähler im Off unterstreichen dabei das Fantastische der Geschichte. Tatsächlich ist Robert Zemeckis' Verfilmung mit einem grossartigen Joseph Gordon-Levitt ("500 Days of Summer") wesentlich aufregender als es das Thema eigentlich verspricht. Nur Höhenangst sollte man bei der atemberaubenden Liebeserklärung an das World Trade Center wirklich nicht haben.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)
Regisseur Robert Zemeckis, der grosse Geschichtenerzähler des Kinos ("Zurück in die Zukunft", "Forrest Gump"), meldet sich zurück mit einem aufregenden Drama nach wahren Begebenheiten. Und natürlich präsentiert er seinen Zuschauern keine nüchterne Doku zu den Ereignissen, sondern ein fantastisches Abenteuer um den Drahtseilakt zwischen den Twin Towers des World Trade Centers. Er inszeniert das Geschehen als spannenden Heist-Thriller, der fast märchenhaft mit der Entwicklung des jungen Künstlers beginnt und dann präzisiös die Durchführung der gefährlichen Aktion aufarbeitet. Hierfür nutzt er auch gezielt Special Effects, die sich unauffällig der Handlung unterordnen ohne zum Selbstzweck zu verkommen. Dass es dabei auch künstlerische Taschenspielertricks gibt wie die Schwarzweiss-Zeichnung in der Einleitung oder dem Ich-Erzähler im Off unterstreichen dabei das Fantastische der Geschichte. Tatsächlich ist Robert Zemeckis' Verfilmung mit einem grossartigen Joseph Gordon-Levitt ("500 Days of Summer") wesentlich aufregender als es das Thema eigentlich verspricht. Nur Höhenangst sollte man bei der atemberaubenden Liebeserklärung an das World Trade Center wirklich nicht haben.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)
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