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Montag, 8. Oktober 2018
Neu auf DVD:
Jurassic World 2: Das gefallene Königreich
Jurassic World 2: Das gefallene Königreich
crizcgn, 08:32h
Drei Jahre, nachdem der Themenpark Jurassic World vor marodierenden Dinosauriern zerstört wurde, haben die Urzeitechsen die Isla Nublar komplett für sich zurückerobert. Dort leben sie ungestört von den Menschen, sehen jedoch bald einer ganz neuen Bedrohung ins Auge: Auf der Insel befindet sich ein aktiver Vulkan, der auszubrechen und die gesamte Gegend unter Feuer und Asche zu begraben droht. Dinosaurierflüsterer Owen (Chris Pratt) und die ehemalige Parkmanagerin Claire (Bryce Dallas Howard) möchten das erneute Aussterben der Dinos um jeden Preis verhindern und kehren zur Rettung der Tiere auf die Insel zurück. Vor allem um seinen Saurier-Schützling Blue ist Owen besorgt. Der Raptor ist scheinbar unauffindbar in der Wildnis verschollen. Während Owen sich auf die Suche begibt, kommen die anderen Mitglieder seiner Expedition einer Verschwörung auf die Spur ...
http://www.filmstarts.de
Wieder einer dieser 'What the Fuck' Momente auf dem Bildschirm. Der Vorgänger bot zwar auch einigen hanebüchenen Dino-Unsinn, machte aber unterm Strich ziemlich viel Spass. Hier rutscht man allerdings von einer unsinnigen Peinlichkeit direkt in die nächste. Nachdem die Insel effektreich in die Luft gejagt wurde (warum eigentlich) verschlägt es die Handlung übers Meer auf einen grossen Landsitz, wo die Rest-Dinos in einer aufwendigen Versteigerung untern Hammer kommen. Dass die natürlich irgendwann frei herumlaufen und auch noch Intelligenz-Spritzen bekommen treibt den Plot irgendwie von einer Hetzjagd zur nächsten, ist aber irgendwann derart sinnbefreit, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Aber die Effekte stimmen, und irgendwo sind's halt Jurassic Dinos, dass man trotzdem gebannt dem schrägen Schabernack folgt. Wenn es dem Hirn nur nicht so schmerzen würde!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)
http://www.filmstarts.de
Wieder einer dieser 'What the Fuck' Momente auf dem Bildschirm. Der Vorgänger bot zwar auch einigen hanebüchenen Dino-Unsinn, machte aber unterm Strich ziemlich viel Spass. Hier rutscht man allerdings von einer unsinnigen Peinlichkeit direkt in die nächste. Nachdem die Insel effektreich in die Luft gejagt wurde (warum eigentlich) verschlägt es die Handlung übers Meer auf einen grossen Landsitz, wo die Rest-Dinos in einer aufwendigen Versteigerung untern Hammer kommen. Dass die natürlich irgendwann frei herumlaufen und auch noch Intelligenz-Spritzen bekommen treibt den Plot irgendwie von einer Hetzjagd zur nächsten, ist aber irgendwann derart sinnbefreit, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Aber die Effekte stimmen, und irgendwo sind's halt Jurassic Dinos, dass man trotzdem gebannt dem schrägen Schabernack folgt. Wenn es dem Hirn nur nicht so schmerzen würde!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)
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Neu auf DVD:
15:17 to Paris
15:17 to Paris
crizcgn, 02:58h
Die Freunde Spencer Stone (William Jennings) und Alek Skarlatos (Bryce Gheisar) sind Außenseiter an ihrer katholischen Schule in Sacramento, die Lehrer halten ihre alleinerziehenden Mütter für überfordert und schicken die beiden Jungs ziemlich willkürlich immer wieder zum Rapport beim Rektor. Bei einer dieser Gelegenheiten lernen sie Anthony Sadler (Paul-Mikél Williams) kennen, der neu an der Schule ist. Von nun an spielen sie zu dritt im Wald Zweiter-Weltkriegs-Schlachten nach, bis erst Anthony wegzieht und dann Alek. Sie bleiben aber ständig in Kontakt. Spencer und Alek landen beim Militär, während Anthony studiert. Im Sommer 2015 beschließen sie, zusammen nach Europa zu reisen …
http://www.filmstarts.de
Dass so ein Doku-Thriller mit wahrer Geschichte funktionieren kann zeigte einst der congeniale "Flug 93" von Paul Greengrass. Dieses Machwerk hat allerdings nichts von dessen Qualitäten, die Geschichte ist langweilig, rührselig und zerfällt in Rückblenden über die Männer, die in Amerika tatsächlich wie Helden gefeiert wurden und sich hier zudem noch selbst spielen. Die Tat selbst kommt dabei viel zu kurz und wird dann auch eher lau abgefrühstückt. Das braucht absolut kein Mensch. Selbst wenn es hier - unglaublicherweise - von Regie-Veteran Clint Eastwood ("Million Dollar Baby") in Szene gesetzt wurde. Sowas von überflüssig!
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
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Dass so ein Doku-Thriller mit wahrer Geschichte funktionieren kann zeigte einst der congeniale "Flug 93" von Paul Greengrass. Dieses Machwerk hat allerdings nichts von dessen Qualitäten, die Geschichte ist langweilig, rührselig und zerfällt in Rückblenden über die Männer, die in Amerika tatsächlich wie Helden gefeiert wurden und sich hier zudem noch selbst spielen. Die Tat selbst kommt dabei viel zu kurz und wird dann auch eher lau abgefrühstückt. Das braucht absolut kein Mensch. Selbst wenn es hier - unglaublicherweise - von Regie-Veteran Clint Eastwood ("Million Dollar Baby") in Szene gesetzt wurde. Sowas von überflüssig!
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
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