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Freitag, 26. Februar 2016
Neu auf DVD:
Codename U.N.C.L.E.
Codename U.N.C.L.E.
crizcgn, 16:25h
Anfang der 60er Jahre, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, sehen sich CIA-Agent Solo und KGB-Agent Kuryakin gezwungen, ihre jahrelangen Feindseligkeiten zu überwinden, um gemeinsam gegen ein geheimnisvolles internationales Verbrechersyndikat vorzugehen, das durch die massive Produktion von Atomwaffen das empfindliche Gleichgewicht der Supermächte zu destabilisieren droht. Die Agenten haben zunächst nur einen Anhaltspunkt: die Tochter eines verschwundenen deutschen Wissenschaftlers - denn nur er kann ihnen helfen, sich in das Syndikat einzuschleusen. Die Suche nach dem Verschollenen erweist sich als Wettlauf gegen die Zeit, denn die globale Katastrophe steht unmittelbar bevor.
Agenten-Slapstick in den 1960ern, das rockt von der ersten Szene an. Mit straffem Tempo, übertriebener Gestik und erfrischend altbackenen Setting sorgt Regisseur Guy Richie ("Sherlock Holmes") vom Start weg für allerbeste Laune. Dazu kommt ein beswingter Score und ein zeitgemässer Soundtrack, und schon ist das Retro Feeling perfekt. Die Story gerät allerdings bei der verspielten Inszenierung und der Effekthascherei schon fast in den Hintergrund. Style over Story, der vor allem im Split Screen Stakkato des letzten Drittel etwas die Luft ausgeht. Aber das ist, was Guy Richie auszeichnet, und so ist das Remake zu "Solo für O.N.C.E.L." auf jeden Fall ein sehenswerter Spass in alter Tradition.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 7)
Agenten-Slapstick in den 1960ern, das rockt von der ersten Szene an. Mit straffem Tempo, übertriebener Gestik und erfrischend altbackenen Setting sorgt Regisseur Guy Richie ("Sherlock Holmes") vom Start weg für allerbeste Laune. Dazu kommt ein beswingter Score und ein zeitgemässer Soundtrack, und schon ist das Retro Feeling perfekt. Die Story gerät allerdings bei der verspielten Inszenierung und der Effekthascherei schon fast in den Hintergrund. Style over Story, der vor allem im Split Screen Stakkato des letzten Drittel etwas die Luft ausgeht. Aber das ist, was Guy Richie auszeichnet, und so ist das Remake zu "Solo für O.N.C.E.L." auf jeden Fall ein sehenswerter Spass in alter Tradition.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 7)
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Neu auf DVD:
71 - Hinter feindlichen Linien
71 - Hinter feindlichen Linien
crizcgn, 12:17h
Belfast 1971; Die Einheit des jungen englischen Soldaten Gary Hook (Jack O'Connell) wird nach Nordirland beordert, um die örtliche Polizei bei einem Routineauftrag zu unterstützen. Doch gleich der erste Einsatz gerät völlig außer Kontrolle. Von seinen Kameraden getrennt muss Gary vor den aufgebrachten Iren von nun an um sein Leben rennen. Nur durch die Hilfe einiger Einwohner erhält er die Chance, diesen zu überleben und zu seiner Einheit zurückzukehren. Allerdings wird Gary bei einem Bombenattentat schwer verletzt und findet Unterschlupf bei einer katholischen Familie. Und doch ist er noch nicht in Sicherheit, denn die IRA ist ihm bereits dicht auf den Fersen ...
Ein Vergnügen ist dieser Film wahrlich nicht. Dafür zeigt er ein dunkles Kapitel in der Vergangenheit der Briten auf, dass man bis heute nicht ganz nachvollziehen kann. Zudem gibt es einige drastische Momente, bei denen die Kamera sich auch nicht zurückhält, sondern direkt draufhält wenn's weh tut. Der Film ist aber nicht nur dramatisch in seiner Darstellung, er ist auch spannend erzählt wie ein Action Thriller, der kaum Luft zum verschnaufen lässt. Und Jack O'Connell ("Mauern der Gewalt") überzeugt einmal mehr in der Rolle des verzweifelten Soldaten, der von Einheimischen gejagt wird. Auf jeden Fall sehenswert!
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Ein Vergnügen ist dieser Film wahrlich nicht. Dafür zeigt er ein dunkles Kapitel in der Vergangenheit der Briten auf, dass man bis heute nicht ganz nachvollziehen kann. Zudem gibt es einige drastische Momente, bei denen die Kamera sich auch nicht zurückhält, sondern direkt draufhält wenn's weh tut. Der Film ist aber nicht nur dramatisch in seiner Darstellung, er ist auch spannend erzählt wie ein Action Thriller, der kaum Luft zum verschnaufen lässt. Und Jack O'Connell ("Mauern der Gewalt") überzeugt einmal mehr in der Rolle des verzweifelten Soldaten, der von Einheimischen gejagt wird. Auf jeden Fall sehenswert!
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
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Donnerstag, 25. Februar 2016
Neu auf DVD:
The Walk - To Reach the Clouds
The Walk - To Reach the Clouds
crizcgn, 11:12h
Zwölf Menschen haben bisher den Mond betreten, aber nur ein Mann hat jemals - oder wird jemals - die immens große Lücke zwischen den Türmen des 'World Trade Center' überqueren: Philippe Petit (Joseph-Gordon Levitt). Unter der Anleitung seines Mentors Papa Rudy (Ben Kingsley) und gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe internationaler Helfer, überwinden sie eine Menge Widerstände, Vertrauensbrüche, Meinungsverschiedenheiten und Risiken, um ihren verrückten Plan durchzuführen ...
Regisseur Robert Zemeckis, der grosse Geschichtenerzähler des Kinos ("Zurück in die Zukunft", "Forrest Gump"), meldet sich zurück mit einem aufregenden Drama nach wahren Begebenheiten. Und natürlich präsentiert er seinen Zuschauern keine nüchterne Doku zu den Ereignissen, sondern ein fantastisches Abenteuer um den Drahtseilakt zwischen den Twin Towers des World Trade Centers. Er inszeniert das Geschehen als spannenden Heist-Thriller, der fast märchenhaft mit der Entwicklung des jungen Künstlers beginnt und dann präzisiös die Durchführung der gefährlichen Aktion aufarbeitet. Hierfür nutzt er auch gezielt Special Effects, die sich unauffällig der Handlung unterordnen ohne zum Selbstzweck zu verkommen. Dass es dabei auch künstlerische Taschenspielertricks gibt wie die Schwarzweiss-Zeichnung in der Einleitung oder dem Ich-Erzähler im Off unterstreichen dabei das Fantastische der Geschichte. Tatsächlich ist Robert Zemeckis' Verfilmung mit einem grossartigen Joseph Gordon-Levitt ("500 Days of Summer") wesentlich aufregender als es das Thema eigentlich verspricht. Nur Höhenangst sollte man bei der atemberaubenden Liebeserklärung an das World Trade Center wirklich nicht haben.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)
Regisseur Robert Zemeckis, der grosse Geschichtenerzähler des Kinos ("Zurück in die Zukunft", "Forrest Gump"), meldet sich zurück mit einem aufregenden Drama nach wahren Begebenheiten. Und natürlich präsentiert er seinen Zuschauern keine nüchterne Doku zu den Ereignissen, sondern ein fantastisches Abenteuer um den Drahtseilakt zwischen den Twin Towers des World Trade Centers. Er inszeniert das Geschehen als spannenden Heist-Thriller, der fast märchenhaft mit der Entwicklung des jungen Künstlers beginnt und dann präzisiös die Durchführung der gefährlichen Aktion aufarbeitet. Hierfür nutzt er auch gezielt Special Effects, die sich unauffällig der Handlung unterordnen ohne zum Selbstzweck zu verkommen. Dass es dabei auch künstlerische Taschenspielertricks gibt wie die Schwarzweiss-Zeichnung in der Einleitung oder dem Ich-Erzähler im Off unterstreichen dabei das Fantastische der Geschichte. Tatsächlich ist Robert Zemeckis' Verfilmung mit einem grossartigen Joseph Gordon-Levitt ("500 Days of Summer") wesentlich aufregender als es das Thema eigentlich verspricht. Nur Höhenangst sollte man bei der atemberaubenden Liebeserklärung an das World Trade Center wirklich nicht haben.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)
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Mittwoch, 24. Februar 2016
Neu auf DVD:
Fack ju Göhte 2
Fack ju Göhte 2
crizcgn, 21:40h
Alle lieben Haudrauf-Lehrer Zeki Müller (Elyas M'Barek), aber den nervt sein neuer Job an der Goethe-Gesamtschule: frühes Aufstehen, aufmüpfige Schüler und dieses ständige Korrigieren! Zu allem Überfluss will Power-Direktorin Gerster (Katja Riemann) die altsprachliche Konkurrenzschule ausbooten und dem Schillergymnasium die thailändische Partnerschule abjagen. Ihr Traum: das Image der Goethe-Gesamtschule steigern, um Aushängeschild der neuen Kampagne des Bildungsministeriums zu werden. Müller und Schnabelstedt (Karoline Herfurth) werden zur Klassenfahrt in ein thailändisches Küsten-Kaff verdonnert. Im fernen Thailand drehen Chantal (Jella Haase), Zeynep (Gizem Emre), Danger (Max von der Groeben) & Co. erst so richtig auf und präsentieren ein schillerndes Spektrum an sozialer Inkompetenz. Und als ob Zeki mit dem wilden Lehrer-Schüler-Krieg nicht schon genug zu tun hätte, entbrennt auch noch ein gnadenloser Konkurrenzkampf mit dem elitären Schillergymnasium und dessen versnobtem Vorzeigelehrer Hauke Wölki (Volker Bruch), der nur ein Ziel hat: Müllers Karriere zu beenden ...
Schon der erste Teil war grosses Krawall-Kino mit Defiziten in der Handlung. Aber dieses Sequel setzt wirklich allem noch einen drauf. Nicht nur im Mega-Erfolg an der Kino-Kasse, sondern auch im inhaltlichen Vakuum. Der Plot um eine Klassenfahrt (mit vielleicht acht Schülern), eine obskure Diamantenjagd, viel zu jungen Tsunami Kids, heilbringenden McDonalds Gutscheinen, der brennenden Hanffarm und dem Waisenhaus am Strand macht echt null und überhaupt gar keinen Sinn. Dass man darüber hinwegsehen kann und trotzdem unterhalten wird, liegt an dem Spass, den alle Beteiligten offensichtlich am Dreh hatten und der sich locker auf den Zuschauer überträgt. Dazu kommt eine routinierte Inszenierung von dem Drehbuchautor Bora Dagtekin ("Türkisch für Anfänger"), der für ein hohes Tempo und einige schräge Ideen in der Darstellung sorgt. Das kann zwar nicht über den inhaltlichen Dünnpfiff hinwegtäuschen, aber es reicht offenbar, um über 7,5 Millionen Besucher ins Kino zu locken und bestens zu unterhalten. Teil 3 ist wohl unausweichlich!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5.5)
Schon der erste Teil war grosses Krawall-Kino mit Defiziten in der Handlung. Aber dieses Sequel setzt wirklich allem noch einen drauf. Nicht nur im Mega-Erfolg an der Kino-Kasse, sondern auch im inhaltlichen Vakuum. Der Plot um eine Klassenfahrt (mit vielleicht acht Schülern), eine obskure Diamantenjagd, viel zu jungen Tsunami Kids, heilbringenden McDonalds Gutscheinen, der brennenden Hanffarm und dem Waisenhaus am Strand macht echt null und überhaupt gar keinen Sinn. Dass man darüber hinwegsehen kann und trotzdem unterhalten wird, liegt an dem Spass, den alle Beteiligten offensichtlich am Dreh hatten und der sich locker auf den Zuschauer überträgt. Dazu kommt eine routinierte Inszenierung von dem Drehbuchautor Bora Dagtekin ("Türkisch für Anfänger"), der für ein hohes Tempo und einige schräge Ideen in der Darstellung sorgt. Das kann zwar nicht über den inhaltlichen Dünnpfiff hinwegtäuschen, aber es reicht offenbar, um über 7,5 Millionen Besucher ins Kino zu locken und bestens zu unterhalten. Teil 3 ist wohl unausweichlich!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5.5)
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Money Monster - Official Trailer
crizcgn, 14:46h
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Dienstag, 23. Februar 2016
Neu auf DVD:
Le tournoi - Zug um Zug
Le tournoi - Zug um Zug
crizcgn, 21:13h
Der Sieger des diesjährigen internationalen Schachturniers scheint festzustehen: Cal Fournier (Michelangelo Passaniti), mit 22 Jahren französischer Meister und haushoher Favorit. Von der Welt entrückt und nur auf Sieg programmiert, bezwingt er seine Gegner auch im Halbschlaf oder mit verbundenen Augen. Doch als plötzlich ausgerechnet ein Kind Cal zu übertrumpfen droht, gerät seine arrogante Siegessicherheit ins Wanken. Der Beginn einer Obsession, Zug um Zug.
Wirklich aufregend ist die Geschichte nicht. Und weil das Thema Schach tatsächlich auch nicht soviel hergibt, peppt man das Ganze mit Sex, Nacktheit und Feierei auf. Das macht zwar inhaltlich kaum Sinn, lässt sich aber ganz gut konsumieren. Zumal der Newcomer Michelangelo Passaniti hier durchaus eine spannende Darstellung als Ego-Spieler abliefert. Von den optischen Reizen abgesehen bleibt allerdings nur ein oberflächlicher Fan/Stalker-Plot, der über die Andeutung nie hinauskommt. Und das Finale ist auch eher semi-dramatisch. Trotz aller inhaltlichen Defizite kann man den französischen Streifen aber durchaus mal durchlaufen lassen.
Bewertung: 6/10
Wirklich aufregend ist die Geschichte nicht. Und weil das Thema Schach tatsächlich auch nicht soviel hergibt, peppt man das Ganze mit Sex, Nacktheit und Feierei auf. Das macht zwar inhaltlich kaum Sinn, lässt sich aber ganz gut konsumieren. Zumal der Newcomer Michelangelo Passaniti hier durchaus eine spannende Darstellung als Ego-Spieler abliefert. Von den optischen Reizen abgesehen bleibt allerdings nur ein oberflächlicher Fan/Stalker-Plot, der über die Andeutung nie hinauskommt. Und das Finale ist auch eher semi-dramatisch. Trotz aller inhaltlichen Defizite kann man den französischen Streifen aber durchaus mal durchlaufen lassen.
Bewertung: 6/10
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Maze Runner 2 - Die Auserwählten in der Brandwüste
Maze Runner 2 - Die Auserwählten in der Brandwüste
crizcgn, 13:23h
Im zweiten Kapitel der epischen 'Maze Runner' Saga müssen sich Thomas (Dylan O’Brien) und seine Mitstreiter ihrer größten Herausforderung stellen: Sie versuchen herauszufinden, wer hinter der mächtigen und geheimnisvollen Organisation ANGST steckt. Ihre Reise führt sie in die Brandwüste, eine trostlose Landschaft, in der sie sich erneut unglaublichen Gefahren stellen müssen. Sie verbünden sich mit Widerstandskämpfern, um die schockierenden Pläne der mächtigen Institution ANGST zu enthüllen und das Rätsel, um die Brandwüste und warum sie hier sind zu lösen ...
Inhaltlich macht "Maze Runner 2" mit dem Kokolores weiter, mit dem er schon im Vorgänger geendet ist. Man muss den Streifen aber auch nicht unbedingt verstehen, wenn er im hohen Tempo typische Genre-Bausteine abarbeitet. Vom gefährlichen Versuchslabor geht es in die Wüste, dort entkommt man den bösen Häschern und landet bei Rebellen. Dazwischen gibt es atemberaubende Action und "The Walking Dead"-Monster. Spätestens bei der zersplitternden Scheibe in luftiger Höhe kann man das permanente Deja Vu Gefühl jedoch nicht mehr verleugnen. Dafür stimmt aber der dramaturgische Rhythmus und verhindert, dass man wirklich darüber nachdenkt was gerade abgeht. Und damit stimmt auch der Spassfaktor bei dem effektreichen Fantasy-Abenteuer. Meinetwegen kann das Franchise so noch etwas weiter gehen. Vielleicht gibt es auch noch eine schlüssige Erklärung für alles.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)
Inhaltlich macht "Maze Runner 2" mit dem Kokolores weiter, mit dem er schon im Vorgänger geendet ist. Man muss den Streifen aber auch nicht unbedingt verstehen, wenn er im hohen Tempo typische Genre-Bausteine abarbeitet. Vom gefährlichen Versuchslabor geht es in die Wüste, dort entkommt man den bösen Häschern und landet bei Rebellen. Dazwischen gibt es atemberaubende Action und "The Walking Dead"-Monster. Spätestens bei der zersplitternden Scheibe in luftiger Höhe kann man das permanente Deja Vu Gefühl jedoch nicht mehr verleugnen. Dafür stimmt aber der dramaturgische Rhythmus und verhindert, dass man wirklich darüber nachdenkt was gerade abgeht. Und damit stimmt auch der Spassfaktor bei dem effektreichen Fantasy-Abenteuer. Meinetwegen kann das Franchise so noch etwas weiter gehen. Vielleicht gibt es auch noch eine schlüssige Erklärung für alles.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)
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Samstag, 20. Februar 2016
DJ C.R.I.Z. MIX 377
crizcgn, 19:49h
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Neu auf DVD:
Zero Tolerance - Auge um Auge
Zero Tolerance - Auge um Auge
crizcgn, 15:12h
Im 'Chao Praya River' in Bangkok wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Der ermittelnde Gesetzeshüter Peter (Sahajak Boonthanakit) erkennt sie schnell. Bei dem nackten und gefesselten Opfer handelt es sich um die Tochter seines alten Freundes Johnny (Dustin Nguyen), mit dem er einst zusammen gearbeitet hat. Zusammen setzen die zwei alten Partner alles daran, die Verantwortlichen für den Tod der Tochter zur Rechenschaft zu ziehen. Welche Rolle spielen bei dem Verbrechen die gefährlich anmutenden Männer Steven (Scott Adkins) und Sammy (Gary Daniels)? Ein blutiger Rachefeldzug ist unausweichlich.
Ein vielversprechendes Hochglanzcover, eine vielleicht solide Story und ein Typ, der aussieht wie Ryan "Deadpool" Reynolds, das gibt es auf der Habenseite. Der Film erweist sich allerdings als billige Thai-Ware, bei der ein Dustin Nguyen aus der US-Serie "21 Jump Street" die Hauptrolle hat. Scott Adkins ("The Expendables 2"), der in der Vermarktung nach vorne gedrängt wird, spielt dagegen nur eine kleine Rolle. Die Inszenierung von dem Streifen selbst ist maximal dürftig und erinnert an billige Durchschnittsware aus den 80ern bzw. an die grelle Farbgebung aus "Miami Vice". Über die trashigen Effekte mag man gar nicht erst reden. Insgesamt ein absoluter Fehlgriff aus dem aktuellen DVD Regal!
Bewertung: 1/10 (Moviepilot Prognose 4)
Ein vielversprechendes Hochglanzcover, eine vielleicht solide Story und ein Typ, der aussieht wie Ryan "Deadpool" Reynolds, das gibt es auf der Habenseite. Der Film erweist sich allerdings als billige Thai-Ware, bei der ein Dustin Nguyen aus der US-Serie "21 Jump Street" die Hauptrolle hat. Scott Adkins ("The Expendables 2"), der in der Vermarktung nach vorne gedrängt wird, spielt dagegen nur eine kleine Rolle. Die Inszenierung von dem Streifen selbst ist maximal dürftig und erinnert an billige Durchschnittsware aus den 80ern bzw. an die grelle Farbgebung aus "Miami Vice". Über die trashigen Effekte mag man gar nicht erst reden. Insgesamt ein absoluter Fehlgriff aus dem aktuellen DVD Regal!
Bewertung: 1/10 (Moviepilot Prognose 4)
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