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Freitag, 25. November 2016
Neu auf DVD:
Being Charlie - Zurück ins Leben
Being Charlie - Zurück ins Leben
crizcgn, 05:43h
Der 18-jährige Charlie (Nick Robinson) kämpft seit Jahren erfolglos gegen seine Drogensucht. Nach seiner jüngsten Flucht aus einer Jugend-Entzugsklinik schicken ihn seine reichen Eltern in eine Einrichtung für drogensüchtige Erwachsene. Dort lernt er die Leidensgenossin Eva (Morgan Saylor) kennen und verliebt sich in sie. In der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft sagen beide ihrer Erkrankung den Kampf an. Doch der steinige Weg aus der Abhängigkeit birgt mehr Hindernisse für die junge Liebe als zuerst angenommen. Zusätzlich muss sich Charlie dem Konflikt mit seinem politisch ambitionierten Vater David (Cary Elwes) stellen, um schließlich zurück ins Leben finden zu können ...
Regisseur Rob Reiner hat in seiner langjährigen Karriere schon einige Klassiker wie "Stand by me", "Harry und Sally" oder "Das grenzt an Liebe" inszeniert, aber auch manchen Langweiler wie "An deiner Seite". Dieser ambitionierte Coming-of-Age Film liegt irgendwo dazwischen. Es ist solide inszeniert und überzeugend gespielt von Nick Robinson ("Jurassic World"). Wirklich aufregend ist das Drogen-Drama aber selten, was ihn bei der heftigen Thematik dann auch recht seicht erscheinen lässt. Irgendwo zwischen Tragik und sarkastischem Humor plätschert der autobiografisch angehauchte Film ganz nett vor sich hin, ohne den Zuschauer wirklich zu packen. Schlecht ist das nicht, aber man hätte durchaus mehr draus machen können.
Bewertung: 6/10
Regisseur Rob Reiner hat in seiner langjährigen Karriere schon einige Klassiker wie "Stand by me", "Harry und Sally" oder "Das grenzt an Liebe" inszeniert, aber auch manchen Langweiler wie "An deiner Seite". Dieser ambitionierte Coming-of-Age Film liegt irgendwo dazwischen. Es ist solide inszeniert und überzeugend gespielt von Nick Robinson ("Jurassic World"). Wirklich aufregend ist das Drogen-Drama aber selten, was ihn bei der heftigen Thematik dann auch recht seicht erscheinen lässt. Irgendwo zwischen Tragik und sarkastischem Humor plätschert der autobiografisch angehauchte Film ganz nett vor sich hin, ohne den Zuschauer wirklich zu packen. Schlecht ist das nicht, aber man hätte durchaus mehr draus machen können.
Bewertung: 6/10
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